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Unterwegs im Tandem - Kinderpatenschaften fördern

Erstellt von: kerstin Kategorie: General

Tandemdemo: Samstag, 19.9.2020, Treffpunkt 14:30 Uhr Neptunbrunnen/Alexanderplatz Patenkinder, Mentees, ehrenamtliche Pat*innen, Mentor*innen, Vereine und alle, die sich mit uns für den Patenschaftsgedanken stark machen wollen, demonstrieren für bessere und vor allem verlässlichere Rahmenbedingungen für die außerschulische Förderung nach dem Tandem-Prinzip. Ob Bildung, Gesundheit oder Integration: Patenschaften und Mentoringbeziehungen sind ein vielseitig wirksames Förderinstrument.  Bei den direkt Beteiligten sind Patenschaften beliebt: bei Kindern, die neue Anregungen bekommen, bei Eltern, die entlastet werden, und bei den Freiwilligen, die im Einsatz für ein Kind ein sinnvolles Engagement finden. Doch die Projekte, die solche Förderbeziehungen stiften und betreuen (sogenannte 'Tandems', gebildet aus einem Kind/Jugendlichen und einem engagierten Erwachsenen), stehen finanziell auf wackligen „Rädern“. Es gibt keinerlei Modelle längerfristiger Finanzierung. Zudem reichen die Fördermittel oft nicht aus, um genügend Patenschaften stiften und langfristig begleiten zu können. Darum ruft das Netzwerk Berliner Kinderpatenschaften e.V. am 19. September zu einer Demonstration auf: Patenkinder, Mentees, Pat*innen und Mentor*innen sowie Hauptamtliche der Organisationen und Fürsprecher*innen fahren dabei auf 'richtigen' Tandemfahrrädern in Richtung Brandenburger Tor und machen sich für diese wirkungsvolle Methode stark – getreu dem Motto des Netzwerks „zusammen sind wir stärker und lauter“. Vor dem Start um 15:00 Uhr am Neptun-Brunnen auf dem Alexanderplatz und am Ende unweit des global stone projects gegen 16 Uhr im östlichen Teil des Tiergartens können Interviews geführt und Fotos gemacht werden. Jede*r ist eingeladen auch mit eigenen Rädern mitzufahren und den Patenschaftsgedanken demonstrativ zu unterstützen!    {Gallery dir='Tandemdemo'}  

Sommer im Kiez

Erstellt von: kerstin Kategorie: General

Die Sommerferien waren in diesem Jahr etwas anders als gewohnt. Nicht nur das Wetter war anfangs schlechter als in den letzten Jahren, sondern vor allem die Einschränkungen zum Schutz vor dem Corona-Virus erschwerten das Verreisen und die Möglichkeiten für Unternehmungen und Ausflüge. Für viele Kinder und Jugendlichen mitten in der Stadt ist es unter normalen Bedingungen schon schwierig, die Ferien mit schönen Erlebnissen zu füllen. Deshalb war für uns schnell klar: Wir müssen uns ein Ferienprogramm überlegen, damit die Kids abwechslungsreiche und schöne Ferien erleben können. So haben wir ein Heft mit vielen Ideen und Tipps für Aktivitäten zusammengestellt. In dem Heft gab es außerdem die Möglichkeiten, an einem Preisrätsel und einem Fotowettbewerb teilzunehmen. Zu gewinnen gab es coole XXL-Hängematten und Tischtennisschläger. Das Heft wurde mit anderen kleinen Geschenken (Frisbee, Eisgutschein, Stoffbeutel u.a.) und einem Eis beim „Kein-Sommerfest“ verteilt. Etwa 30 Kinder- und Jugendliche kamen vorbei und holten sich ihre „Ferienutensilien“ ab. Eine größere Feier war durch die Hygienebestimmungen und Abstandsregeln nicht möglich. Jeden Mittwoch luden wir zu einem Ausflug in die Umgebung ein: Ins „Himmelbeet“ zum Pizzabacken; in die Rehberge zum Tiere Finden, Spielen und Ostereiersuchen; zum Weltacker in Pankow, um zu verstehen, wie Ernährung gut funktionieren kann; in den Kletterpark Jungfernheide, um in die Baumkronen zu steigen; zum Picknick in den Schillerpark und zu einer Rallye mit Schatzsuche durch den Wedding. Viele Patentandems und Kiezcafé-Familien nahmen an den Ausflügen teil und ließen sich selbst von dem manchmal regnerischen Wetter nicht abhalten, Berlin zu erkunden. Für viele Kids war der Kletterpark ein besonderes Highlight. Das gesicherte Klettern kannten die meisten gar nicht und es machte sehr viel Spaß, aus eigener Kraft und mit Geschicklichkeit die Schwierigkeiten beim Klettern zu überwinden. Aber auch die anderen Unternehmungen waren sehr erlebnisreich. Es gab viel Neues zu entdecken! Wir hoffen, dass wir durch das Ferienprogramm ein bisschen mithelfen konnten, dass Kinder und Jugendliche aus unserer Nachbarschaft interessante Ferien erlebten. Wir danken allen, die sich engagiert haben, das Programm auf die Beine zu stellen!

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Die Zeit im Hort prägt die Kinder für ihr ganzes Leben und wird ihnenin ihrem gesamten Leben weiterhelfen.

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Wenn wir uns treffen, dann lachen wir immer, wir reden immer ganz viel und erzählen uns viele Geschichten, auch private Dinge.

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 Die Zusammenarbeit motiviert die Lehrerinnen auch, weil sie Wertschätzung und Unterstützung für ihre Arbeit erhalten 

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Engagement ist Mitwirkung

 Jacob Düwel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser wichtigstes Ziel ist es, den Kinder in einer wertschätzenden Gemeinschaft Liebe zu schenken.

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Jedesmal, wenn die Kinder auf ihre kindliche Art und Weise von ihrem Alltag erzählen, bringt mich das zum Lachen.

Himmelbeet 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Gereizt hat mich die Möglichkeit, den Kindern eine Art "safe space" zu schaffen an dem sie sich frei und gut aufgehoben fühlen können."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Ich schätze die große Hilfsbereitschaft und Offenheit der Familie"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Wir vermissen das Kiezcafé!"

 

 

 

 

 

 

"Ich will andere Menschen dabei unterstützen, dass sie es in der Schule reißen, an sich selbst glauben und sich keine Türen zumachen."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Patenschaft ist nice, auch in Corona-Zeiten, denn wir dürfen uns treffen!"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Für WIR GESTALTEN e.V. wünsche ich mir, dass wir immer besser verstehen, wie wir wirksam an einer Basis für ein friedliches Miteinander der unterschiedlichen Kulturen und Religionen arbeiten...."
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"...also nicht nur eine gemeinsame Aktivität, sondern das Teilhabenlassen von dem, was einen jeden Tag auch emotional beschäftigt -

ich glaube darüber haben wir dann eine richtige Beziehung entwickelt, die nicht mehr nur eine künstlich herbeigeführte ist."

Franzi%20bearbeitet (1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Even if I´m here only for two months, I just feel like I am home with WIR GESTALTEN."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Das Projekt bietet den Kindern mehr als nur ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenhilfe und einen geschützten Ort zum Spielen..."

Sheenagh_Markus

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Eine Patenschaft baut Brücken und durch den interkulturellen Austausch wird man bereichert...."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Mir gefallen die vielfältigen Aktivitäten des Vereins..."

 

 

 

 

 

"Das Kiezcafé ist für mich ein besonderer Ort um in vertrauensvoller Atmosphäre gute Gespräche zu führen."


 

 

 

 

 

"Ich halte es für wichtig, sich als Teil der Gesellschaft sozial zu engagieren."

 

"Mir hat die entspannte Atmosphäre im Kiezcafé von Anfang an gefallen."